Über mich


Hallo,
 mein Name ist Teresa Fries und ich wurde 1964 geboren. Ich bin verheiratet und habe zwei volljährige Kinder, mein Ehemann und mein Sohn wohnen mit im Haus. Tagesmutter bin ich über 20 Jahre (seit 2000) und es ist mir eine Freude, an der Erziehung, Bildung und an dem Heranwachsen der Kinder teilzuhaben. Das Betreuen von Kindern ist für mich nicht allein ein Beruf, sondern eine Berufung.

Mit in unserer Wohnung leben ein sehr liebenswerter Kater mit dem Namen Sammy und unsere Katze Lissy.

Meine Arbeitszeiten sind:
Montag bis Freitag
Bringen und Abholen nach Vereinbarung


Motivation


Ich erlebe es immer wieder, dass Eltern einen Betreuungsplatz suchen und 
sehr verunsichert darüber sind, ob es das Richtige ist, ihr „Liebstes“ an eine Tagesmutter abzugeben.
„Ratgeber“ machen es Ihnen nicht immer leicht. 

Aussagen wie „Wie kannst du schon wieder arbeiten gehen?“, oder „So lange lässt
du dein Kind in der Tagespflege?“ machen den Eltern ein schlechtes Gewissen und
sind für die Eltern verletzend und verunsichernd zugleich. Mit Sicherheit haben Sie dies auch schon gehört. 

Aus meiner langjährigen Erfahrung kann ich mit Gewissheit sagen, dass es den
Kindern gut tut, sich mit gleichaltrigen auseinandersetzen zu können. Wenn Kinder 
und Eltern glücklich und ausgeglichen sind, nehme ich daraus immer neue 
Motivation für eine erfolgreiche Betreuung.

Die Kinder in ihren Alltagshandlungen zu begleiten und sie in ihrer Selbstständigkeit 
zu fördern, ist mein Anliegen und meine Motivation. 

Dazu gehören: 
sie zu ermutigen, mit Toleranz begegnen, Aufrichtigkeit,
Zuneigung, Geborgenheit und Liebe. So bekommen die Kinder Selbstvertrauen, 
sind offen, sind aufrichtig, schließen Freundschaften, lernen Vertrauen und 
Nähe zuzulassen.

Referenzen und Zertifikate liegen vor und können eingesehen werden.

Ziele


Die Kinder sollen sich bei mir erwünscht, geborgen und sicher fühlen. Sie bei ihren Alltagshandlungen zu begleiten und ihre Selbstständigkeit fördern, ist ein 
Hauptbestandteil meiner Arbeit. Dazu tragen Vorlesen, Singen, Tanzen, Reimen, Puzzeln, Malen (mit Wasserfarben, Fingermalfarben, Wachsmalstifte, Kreide) und Kneten bei.

Diverse Spiele unterstützen bei der Förderung der Sprache und der 
Motorik. Verkleiden bietet das Hineinschlüpfen in ein anderes „Ich“.

Die Kinder dürfen aber auch nur Zuschauen, oder einfach nur Träumen. Die Aufgabe, 
auf Signale der Kinder zu achten und angemessen darauf zu reagieren ist mir sehr 
wichtig. Emotionale Befindlichkeiten sind ernst zu nehmen und eine individuelle
Reaktion darauf gibt den „Kleinen“ Sicherheit. 

Außerdem ermutige ich die Kinder dazu, eigene Gefühle zu spüren, zu akzeptieren 
und auszudrücken. Ich achte auf einen respektvollen Umgang  untereinander. 
Sinnvolle Regeln und Rituale wende ich entsprechend dem Alter und der Reife des
Kindes konsequent an.

Meine Betreuung ist nie eine bloße Beaufsichtigung der Kinder beim Spielen, 
sondern beinhaltet ganz zentral eine aktive Förderung der kindlichen Entwicklung.
Dies betrifft sowohl die intellektuellen und manuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten,
als auch die soziale Kompetenz.

Auch ist mir sehr wichtig, feinfühlig und wertschätzend, dass Individuum zu fördern
und nicht aus den Augen zu verlieren.

Ein für mich weiterer, beachtenswerter Punkt ist, den „Kleinen“ auf ihrem Weg des
„größer“ werden, einen kleinen Rucksack, gefüllt mit Reizen, Erlebnissen und 
Erfahrungen mitzugeben.

Regelmäßige Regionaltreffen, Weiterbildungen und Schulungen sorgen dafür, dass 
bei der Betreuung immer aktuelles Wissen angewandt wird und meine Fähigkeiten, 
den Anforderungen an die Aufgabe als Tagesmutter, entsprechen.